Detailanzeige
- AutorIn
- Katharina Charlotte Blassnigg
- Titel
- J.N. Davids Umgang mit dem Orchesterapparat
- Zitierfähige Url:
- https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-76749
- Quellenangabe
- Johann Nepomuk David - 11
Erscheinungsort: Hildesheim, Zürich, New York
Verlag: Georg Olms Verlag
Erscheinungsjahr: 2016
Titel Schriftenreihe: Hochschule für Musik und Theater 'Felix Mendelssohn Bartholdy' Leipzig - Schriften
Bandnummer Schriftenreihe: 11
Seiten: 35-61
ISBN: 978-3-487-15474-9 - Erstveröffentlichung
- 2016
- Abstract (DE)
- In dem Beitrag wird der Frage nachgegangen, wie sich der orchestrale Aspekt in Johann Nepomuk Davids kaum bekannter Partita 2 gestaltet. Die Instrumentation erweist sich als wichtiger Faktor, um das Liniengefüge wie auch die tonale Anlage hörbar zu machen. Das Prinzip der Varietas, das Davids Kompositionsstil zu eigen ist, findet sich in seiner Instrumentation genauso wie in seiner kontrapunktischen Arbeit mit dem thematischen Material wieder. Der Einsatz der Instrumentation als formbildendes Mittel wird am Beispiel des Präludiums näher betrachtet: Es ist in erster Linie die Farbe, welche die vom Rondo inspirierte Sonatenhauptsatzform wahrnehmbar werden lässt, da sich die thematische Arbeit, mit der ebenfalls Formales definiert wird, zum Teil für den hörenden Nachvollzug zu komplex gestaltet.
- Freie Schlagwörter (DE)
- Musik, Johann Nepomuk David, Partita, Orchestration, Instrumentation, Polyphonie, Präludium
- Klassifikation (DDC)
- 780
- Klassifikation (RVK)
- LP 91670
- Herausgeber (Institution)
- Hochschule für Musik und Theater 'Felix Mendelssohn Bartholdy' Leipzig
- Verlag
- Georg Olms Verlag
- Version / Begutachtungsstatus
- publizierte Version / Verlagsversion
- URN Qucosa
- urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-76749
- Veröffentlichungsdatum Qucosa
- 21.09.2016
- Dokumenttyp
- Buchbeitrag
- Sprache des Dokumentes
- Deutsch
- Lizenz / Rechtehinweis